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Hochschulmarketing als mittel des externen personalmarketings

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par Noémie Hans
Institut Franco-Allemand des Techniques, d'Economie et des Sciences - Licence Franco-Allemande de Sciences de Gestion 2009
  

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I.1.3.1.5. Bekanntheitsgrad der Bank

Wie viele mittelständische Unternehmen ist die Arbeitgebermarke der Banque LBLux nicht sehr bekannt. Aus diesem Grund ist es viel schwieriger, High Potentials anzuziehen, weil sie die Bank nicht kennen, und nicht zwingend auf die Idee kommen, sich in der Bank zu bewerben. Außerdem ist es für sie weniger attraktiv, in einem unbekannten Unternehmen zu arbeiten. Es ist auch viel schwieriger für die Bank, ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, da sie sich nicht durch ihre Produkte wie zum Beispiel ein Textilunternehmen wie Puma kennzeichnen kann. Alles spielt sich also in der Kommunikation und in den unter I.1.2.1. genannten Attraktivitätsfaktoren ab. Hier hat die Bank auch einen anderen Nachteil: als mittelständisches Unternehmen kann sie sich kein großes Personalmarketingbudget erlauben und zum Beispiel hohe Stipendien an mehrere Hochschulen vergeben. Dies begrenzt also die Wahl der Hochschulen bei der Segmentierung im II.3, weil qualitative Hochschulen oftmals Stipendien verlangen, um Daten vermitteln zu können. Deshalb stellen hier die Unternehmensgröße beziehungsweise Finanzmitteln der Bank und seines Bekanntheitsgrades seine größten Schwächen dar.

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