République du
Cameroun ******** Université de Maroua ******** Ecole
Normale Supérieure ******** Département de
Langues Etrangères
********
B.P : 55 Maroua
Republic of Cameroon ******** The University of
Maroua ******** Higher Teachers' Training College
********
Department of Foreign Languages
********
P.O. Box 55 Maroua
PARCOURS: ALLEMAND
INTERFERENZEN BEIM ÜBERSETZEN IM
DaF- UNTERRICHT: EINE EMPIRISCHE ANALYSE VON
SCHÜLERARBEITEN AM LYCEE DE KAKATARE-MAROUA
Mémoire présenté en vue de l'obtention du
Diplôme de Professeur de l'Enseignement Secondaire,
2ème Grade (DI.P.E.S II)
Par
GUIMBANG A DONG Jeanne Cendrar (Licenciée ès
Lettres Germaniques) NGAH LEKINA Christien (Licencié ès
Lettres Germaniques)
Sous la direction de :
Dr. BOUTCHE Jean Pierre (Chargé de cours)
Mai 2019
II
The University of Maroua ******** Higher
Teachers' Training College ******** Department of
Foreign Languages ********
Université de Maroua ******** Ecole
Normale Supérieure ******** Département de
Langues Etrangères
********
B.P : 55 Maroua
III
P.O. Box 55 Maroua
PARCOURS: ALLEMAND
INTERFERENZEN BEIM ÜBERSETZEN IM
DaF- UNTERRICHT: EINE EMPIRISCHE ANALYSE VON
SCHÜLERARBEITEN AM LYCEE DE KAKATARE-MAROUA
Mémoire présenté en vue de l'obtention du
Diplôme de Professeur de l'Enseignement Secondaire,
2ème Grade (DI.P.E.S II)
Par
GUIMBANG A DONG Jeanne Cendrar (Licenciée ès
Lettres Germaniques) NGAH LEKINA Christien (Licencié ès
Lettres Germaniques) Sous la direction de : Dr. BOUTCHE Jean
Pierre (Chargé de cours)
Membres du jury : Président : Dr. Nkouda Romuald
Valentin CC Rapporteur : Dr. Boutché Jean Pierre CC Examinateur :
Dr. Ali Alhadji Mahamat CC Mai 2019
WIDMUNG
iv
Von GUIMBANG Dem Sohn DONG AROGA Jonathan
Emmanuel Und Von NGAH Dem Sohn MENGUE NGAH Gabriel Davy Der
Verlobten MENOUNGA MENGUE Edith Estelle
V
DANKSAGUNG
An dieser Stelle danken wir zu allererst Gott, dessen Gnade
uns bei der Verfassung dieser Arbeit begleitet hat.
Weiters möchten wir uns bei unseren jeweiligen Eltern
Herrn DONG A OUAOUEL P. und Frau BIEN Rachel von GUIMBANG und Herrn LEKINA
Pierre und Frau ELOMO OKALI H. von NGAH LEKINA bedanken, die uns ein
sorgenfreies Studium ermöglicht haben.
Unserem Betreuer Dr. BOUTCHE Jean-Pierre, Dozent an der E.N.S
Maroua ein großer und besonderer Dank gebührt für seine
freundliche kompetente Betreuung, zahlreiche Ratschläge und unentbehrliche
Hilfe, ohne die die Fertigschreibung dieser Arbeit nicht denkbar gewesen
wäre.
Unseren Dank möchten wir auch Dr. MBONGUE Joseph an der
Universität Yaoundé I, Herrn DEMBA EBELE KINGUE an der E.N.S
Yaoundé und Frauen METCHI Nadine Flore und LEUGOUE MOUKAM Carine Joelle
am Lycée de Kakataré-Maroua zum Ausdruck bringen, die uns bei der
Sammlung von Arbeitsmaterialien geholfen haben.
Von GUIMBANG A DONG Jeanne Cendrar.
Ich möchte insbesondere dem Ehepaar DIN LONG für
ihre bedingungslose Unterstützung und Frau MPON Celestine danken.
Ich danke auch meinen Brüdern und Schwester KOUNG L.,
MBASSA A., ATIE C., BIEN F., NWAWEL P. BIDIAS I., BEFOUYACK A., MPON C.,
MATCHA, ZANG, AGNOUNG F., NGAM C. meinen Freunden BEDONDO, RIKAM, BILOUNGA,
ADAH, ATEBA und Herren NGAE Denis, TCHANTCHOU A., ABDOUN N. und BODIO S.
vi
INHALTVERZEICHNIS
WIDMUNG i
DANKSAGUNG v
INHALTVERZEICHNIS vi
RESUME xii
ABSTRACT xii
LISTE DER TABELLEN xiii
LISTE DER ABBILDUNGEN xvi
LISTE DER ABKÜRZUNGEN xvii
KAPITEL 0: EINLEITUNG 1
0.1. Motivation 1
0.2. Problematik 1
0.3. Forschungshypothesen 2
0.4. Forschungsstand 2
0.5. Zielsetzung und Interesse 12
0.6. Methodisches Vorgehen 13
0.7. Aufbau der Arbeit 14
KAPITEL 1: DIE ÜBERSETZUNG IM DaF-UNTERRICHT
15
1.1. Grundsätzliche Aspekte der Übersetzung 15
1.1.1. Begriffsbestimmung: Übersetzen 15
1.1.2. Zur Geschichte der Übersetzung 18
1.2. Übersetzung: Ein wissenschaftliches Fachgebiet 20
1.2.1. Gegenstand 21
1.2.2. Aufgaben und Aufbau 21
1.3. Übersetzungsdidaktik 24
1.3.1. Die Hauptarten des Übersetzens 24
1.3.1.1. Dokumentarisches Übersetzen 25
1.3.1.2. Instrumentales Übersetzen 26
1.3.2. Übersetzung als Profession 27
vii
1.3.2.1. Was ist professionelles Übersetzen? 27
1.3.2.2. Charakteristiken eines professionellen
Übersetzers 27
1.3.3. Didaktisches bzw. pädagogisches Übersetzen
28
1.3.3.1. Das Thema 28
1.3.3.1.1. Grammatisches Thema 29
1.3.3.1.2. Applikationsthema 29
1.3.3.1.3. Literarisches Thema 30
1.3.3.1.4. Nicht-literarisches Thema 30
1.3.3.2. Die Version 30
1.3.3.2.1. Literarischer Aspekt 31
1.3.3.2.2. Kulturelle Dimension 31
1.3.3.3. Klassifizierung und Charakteristik von
Übersetzungsübungen 31
1.3.3.3.1. Mehrfachauswahlübungen 32
1.3.3.3.2. Interaktive Übungen 32
1.3.3.3.3. Kommunikativer Ansatz 33
1.4. Übersetzen Vs Dolmetschen 33
1.4.1. Übersetzungsrad 34
1.4.2. Die Handlung eines Dolmetschers 34
1.5. Übersetzungsprobleme 35
1.5.1. Pragmatische Übersetzungsprobleme 35
1.5.2. Kulturpaarspezifische Übersetzungsprobleme 36
1.5.2.1. Textsortenkonventionen 37
1.5.2.2. Formale Konventionen 37
1.5.3. Sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme 38
1.5.3.1. Lexik 38
1.5.3.2. Syntax 39
1.5.3.3. Stil 39
1.6. Wichtigkeit des Übersetzens im DaF-Unterricht 39
1.6.1. Die Übersetzung: eine kontrastive Übung 39
1.6.2. Übersetzung als Kontroll- und
Verständnisübung 41
1.6.3. Die Übersetzung als pädagogisches Instrument
41
Fazit 42
VIII
KAPITEL 2: KONTRASTIVE LINGUISTIK 43
2.1. Allgemeiner Überblick der kontrastiven Linguistik
43
2.1.1. Zur Begriffsbestimmung und zum Forschungsgegenstand
43
2.1.1.1. Was ist Kontrastive Linguistik? 43
2.1.1.2. Forschungsgegenstand: Geschichtliche Übersicht
44
2.1.2. Zur konfrontativen vs. kontrastiven Linguistik 45
2.1.3. Ziele und Verfahren der kontrastiven Linguistik 45
2.1.4. Ähnlichkeit der Sprachen: Hilfe oder Fehlerquelle?
47
2.1.5. Kontrastivität nach sprachlichen Bereichen 49
2.1.5.1. Kontrastive Phonetik und kontrastive Phonologie 49
2.1.5.2. Kontrastive Syntax 50
2.1.5.3. Kontrastive Semantik 51
2.1.5.4. Kontrastive Pragmatik 52
2.1.5.5. Kontrastive Lexik 54
2.2. Interferenzerscheinungen innerhalb der kontrastiven
Linguistik 56
2.2.1. Zu Definitionen 57
2.2.1.1. Interferenz vs. Transfer 57
2.2.1.2. Interferenzfehler 58
2.2.2. Ursachen für die Entstehung von Interferenzfehlern
58
2.2.2.1. Strukturelle Faktoren 59
2.2.2.2. Außersprachliche Faktoren 60
2.2.3. Zu Interferenzarten 60
2.2.3.1. Interlinguale Interferenzen 60
2.2.3.2. Intralinguale Interferenzen 62
2.2.4. Zur Klassifizierung der Interferenzerscheinungen nach
sprachsystematischen Ebenen 63
2.2.4.1. Phonetische Interferenzen 65
2.2.4.2. Grammatische Interferenzen 67
2.2.4.3. Lexikalische Interferenzen 68
Fazit 70
KAPITEL 3: FEHLERLINGUISTIK 71
3.1. Bestimmung und Ziele der Fehlerlinguistik 71
3.2. Schritte der Fehleranalyse 73
ix
3.2.1. Erster Schritt: Fehleridentifizierung 74
3.2.2. Zweiter Schritt: Fehlerklassifizierung 74
3.2.3. Dritter Schritt: Fehlererklärung 76
3.2.4. Vierter Schritt: Fehlerkorrektur und Fehlerbewertung
79
3.2.5. Fünfter Schritt: Fehlertherapie und
Fehlerprophylaxe 80
Fazit 83
KAPITEL 4: ZUR PRÄSENTATION DER ERHOBENEN DATEN
84
4.1. Methodisches Verfahren 84
4.2. Forschungsprobanden 85
4.2.1. Die Deutschlernenden 85
4.2.2. Die Deutschlehrenden 85
4.3. Datensammlungsverfahren 87
4.4. Datenerhebungsinstrumente 87
4.4.1. Fragebögen 88
4.4.1.1. Fragebogen an Lehrer 88
4.4.1.2. Fragebogen an Schüler 93
4.4.2. Schülerarbeiten 99
4.5. Schwierigkeiten bei der Datenerhebung 104
Fazit 104
KAPITEL 5: DATENANALYSE UND ERGEBNISSE DER ARBEIT
105
5.1. Analyse der Fragebögen und deren Ergebnisse 105
5.1.1. Fragebogen an die Lernenden 105
5.1.1.1. Identifikation (Alter) 105
5.1.1.2. Frequenz der Übersetzungsübung im DaF-
Unterricht 106
5.1.1.3. Natur der Übersetzungsübung 106
5.1.1.4. Übersetzungsschwierigkeiten 106
5.1.1.5. Der langweiligste Teil der Probe Deutsch« 107
5.1.1.6. Stelle der Übersetzungsübung in der Probe
Deutsch« 107
5.1.1.7. Vorzug von Her- bzw. Hinübersetzung 107
5.1.1.8. Interferenzsprachen Sprachen beim Übersetzen
108
5.1.1.9. Übersetzungsverfahren und -hausaufgabe 109
X
5.1.1.10. Zum Besitz und zur Benutzung des Wörterbuches
110
5.1.1.11. Lehre von Übersetzungsstrategien 110
5.1.1.12. Performanz beim Übersetzen 111
5.1.1.13. Überwindung von
Übersetzungsschwierigkeiten 111
5.1.1.14. Lehrerrolle bei der Korrektur einer
Übersetzungsaufgabe 111
5.1.1.15. Erkenntnisse von Lernenden über existierende
Übersetzungstechniken und -
methoden 112
5.1.1.16. Informationen von Lernenden über
Translationsausbildung 113
5.1.1.17. Vorschläge von Schülern zur Verbesserung
ihrer Übersetzungsperformanz 113
5.1.2. Fragebogen an die Lehrer 113
5.1.2.1. Identifikation 114
5.1.2.2. Nützlichkeit der Übersetzung im
Fremdsprachenunterricht 114
5.1.2.3. Stellenwert und Frequenz der Übersetzung im
DaF-Unterricht 115
5.1.2.4. Lehre der Übersetzungsstrategien und -methoden
im DaF-Unterricht 115
5.1.2.5. Übersetzungsübungen im DaF-Unterricht
115
5.1.2.6. Phase der Übersetzung bei der Unterrichtsstunde
116
5.1.2.7. Übersetzung als Fertigkeit 116
5.1.2.8. Die zu bewertenden Aspekte bei der Übersetzung
117
5.1.2.9. Schülerschwierigkeiten beim Übersetzen
117
5.1.2.10. Interferierende Sprachen beim Übersetzen in
Schülerarbeiten 118
5.1.2.11. Verwendung der Muttersprache beim
Übersetzungsunterricht 119
5.1.2.12. Übersetzungsprobleme der Lernenden 119
5.1.2.13. Hinstellung von Übersetzungsschwierigkeiten
120
5.1.2.14. Lehre der Übersetzungsstrategien während
der Lehrerausbildung 120
5.1.2.15. Vorschläge zur Verminderung von Interferenzen
beim Übersetzen 120
5.2. Analyse bzw. Interpretation der Schülerarbeiten
121
5.2.1. Die Mehrsprachigkeit in der Hin- bzw.
Herübersetzung 121
5.2.2. Quote der Schülerleistungen bei der Hin- und
Herübersetzung 123
5.2.3. Quote der Interferenzfehler und Nicht-Interferenzfehler
bei der Hin- und
Herübersetzung 123
5.2.4. Quote der Fehldeutung und Null - Performanz bei der
Hin- und Herübersetzung 123
5.2.5. Quote der intra- bzw. interlingualen Interferenzen bei
der Hin- und Herübersetzung 124
5.2.6. Globale Quote der Fehler bei der Übersetzung
125
xi
5.3. Darstellung der Resultate der Datenanalyse und Verifizierung
der Forschungshypothesen
126
5.3.1. Ergebnisse der Datenanalyse 126
5.3.2. Verifizierung der Forschungshypothesen 128
5.4. Didaktisch-methodische Vorschläge 128
5.4.1. Vorschläge der Lehrkraft gegenüber 129
5.4.2. Vorschläge den Lernenden gegenüber 130
5.4.3. Vorschläge den Lehrwerken gegenüber 132
Fazit 132
SCHLUSSBEMERKUNG 133
LITERATURVERZEICHNIS 135
ANHANG 140
XII
RESUME
Ce mémoire se propose d'explorer les
phénomènes d'interférences en traduction dans le cours
d'allemand au Cameroun, cas du lycée de Kakataré-Maroua. Ainsi,
ce travail s'articule sur trois questions principales: Quelle est la cause des
fautes en traduction chez les apprenants? Quelle place occupent les
interférences dans les difficultés que rencontrent les apprenants
en traduction? Quelles méthodes et stratégies utilisent ces
élèves pour mieux aborder leurs exercices de traduction? Pour
mener à bien cette investigation, nous avons combiné les
méthodes de questionnements et d'analyse de corpus, dont
l'échantillon constitue 68 copies séquentielles
d'élèves. À la lumière de la littérature
existante, nous avons tenté de redéfinir les concepts de
traduction, analyse contrastive et analyse d'erreurs. Au terme de cette
analyse, nous avons pu noter que le français et l'anglais, langues
officielles au Cameroun sont des variables qui expliquent de nombreuses fautes
et difficultés en traduction. En effet, sur un total de 853 fautes,
elles interfèrent 403 fois, soit 47,24% d'interférences. A cela,
nous proposons des solutions pour réduire le taux de difficultés
et d'interférences en traduction. A la lumière des
résultats obtenus, ce thème apporte un supplément aussi
bien en linguistique, qu'en didactique.
Mots-clés : Traduction,
Interférence, Contrastivité, Méthodes, et
Stratégies.
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